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Sark Gallery
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Le Bec du Nez - der schönste Platz,
um auf die See zu schauen und die Ruhe zu geniessen.
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Die Bäume auf Sark werden durch
die immerwährenden Winde eigenartig geformt. Dieser steht auf dem Weg
zu Le Beq du Nez (dem Nasenrücken) am Wegesrand.
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Flowers in den Seigneurie Gardens -
wir haben den Seigneur und seine Frau dort arbeiten gesehen, als gäbe
es keine Touristen. Angesprochen haben wir sie aber nicht.
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Annie bringt uns gerade
zur Moinerie. Sie erzählt einer vorbeifahrenden Carriage
- Lenkerin, das 'Joe's loose'. Wir sehen uns konsterniert an und sie spürt
das offenbar: Joe ist ein Hengst, der im Norden der Insel aus seiner Weide
ausgebüxt ist, sagt sie.
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Venus Pool. Ein bisschen Kletterei,
bis man da ist, aber der Anblick ist toll.
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Hier habe ich zum ersten Mal Hortensien
bewusst wahrgenommen (das sind die ersten Blumen, mit denen mir das passierte).
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Ein typisches Bild von Steph: Irgendwie
schafft sie es immer, auch noch einen imposanten Himmel draufzukriegen. War
auch am Bec du Nez.
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Das Dumme an den wunderschönen
Klippen ist, das man da irgendwie runter muss, um ans Meer zu kommen, um
dort z.B. natürliche Felstorbögen zu sehen.
Oder um am Ufer zu Grillen.
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Auf Sark sieht man die niedlichsten
Häuser, die aus Fantasy - Filmkulissen stammen könnten.
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Immer wieder gern nach dem Dinner im
Haus oder woanders besucht: La Moinerie Bar. Glenmorangie und Laphroigh (ich
muss die Schreibweise nachschauen) waren ausserst leckere Begleiter...
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Wald, auf einer kleinen Insel mit 100m
hohen Klippen, ich hab's anfangs nicht geglaubt, aber es ist so.
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